19.11.2019 |

UNIQA legt robuste Zahlen für die ersten neun Monate vor und schafft schlankere Konzernstruktur

Kurztext 480 ZeichenPlaintext

  • Verrechnete Prämien (inklusive Sparanteile) um 1,3 Prozent auf 4.095,7 Millionen Euro gestiegen
  • Combined Ratio auf 95,9 Prozent deutlich verbessert
  • Ergebnis vor Steuern steigt um 2,4 Prozent auf 214,7 Millionen Euro
  • Ausblick für 2019 bestätigt: Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern im Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert
  • Absicht einer weiterhin progressiven Dividendenpolitik bestätigt
  • Neue, schlankere Konzernstruktur in 2020 durch die Fusion von drei Gesellschaften

Pressetext Plaintext

  • Verrechnete Prämien (inklusive Sparanteile) um 1,3 Prozent auf 4.095,7 Millionen Euro gestiegen
  • Combined Ratio auf 95,9 Prozent deutlich verbessert
  • Ergebnis vor Steuern steigt um 2,4 Prozent auf 214,7 Millionen Euro
  • Ausblick für 2019 bestätigt: Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern im Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert
  • Absicht einer weiterhin progressiven Dividendenpolitik bestätigt
  • Neue, schlankere Konzernstruktur in 2020 durch die Fusion von drei Gesellschaften

Mit einem Ergebnis vor Steuern von 214,7 Millionen Euro für die ersten neun Monate 2019 hat UNIQA das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr (209,6 Millionen Euro) um 2,4 Prozent übertroffen. Der um den einmaligen Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Anteile an der Casinos Austria Aktiengesellschaft in der Höhe von 47,4 Millionen Euro bereinigte Vorjahreswert lag bei 162,2 Millionen Euro. Somit stieg das bereinigte Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 32,4 Prozent.

Die verrechneten Prämien (inklusive Sparanteile) sind leicht – um 1,3 Prozent – gestiegen. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt sind im gleichen Zeitraum um 2,0 Prozent gestiegen.

Ebenfalls positiv hat sich die Schadenquote in der Schaden- und Unfallversicherung entwickelt, die auf 64,5 Prozent sank. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Verbesserung um 1,4 Prozentpunkte. Das hat mit dazu beigetragen, dass die Combined Ratio auf mittlerweile gute 95,9 Prozent sank.

Nahezu stabil entwickelte sich das Kapitalanlageergebnis. Der leichte Rückgang von 2,3 Prozent auf 433,4 Millionen Euro ist eine erfreuliche Entwicklung, berücksichtigend dass UNIQA im Vorjahr einen außerordentlichen Veräußerungsgewinn von 47,4 Millionen Euro aus dem Verkauf der Beteiligung an den Casinos Austria verbucht hatte.

Im letzten vollen Jahr des Strategieprogramms UNIQA 2.0 legt UNIQA den Fokus unverändert auf die Optimierung des bestehenden Geschäftsmodells, ergänzt durch bewusste Investitionen in zukunftsrelevante Innovationen für die mehr als 10 Millionen Kunden in 18 Ländern. Das solide Ergebnis der ersten neun Monate 2019 ist eine gute Basis für das Gesamtjahr und für die Bestätigung des unveränderten Ausblicks: UNIQA erwartet für das Geschäftsjahr 2019 – bereinigt um den Einmaleffekt aus dem Verkauf der Beteiligung an der Casinos Austria Aktiengesellschaft im Vorjahr – eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern und plant im Rahmen der unverändert progressiven Dividendenpolitik, die Ausschüttung pro Aktie wieder zu erhöhen.

Konzernstruktur und Vorstand

UNIQA schafft schon heute die strukturellen Voraussetzungen für die Umsetzung des Strategieprogramms „UNIQA 3.0“, welches Mitte kommenden Jahres vorgestellt wird. Dazu werden – vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen – die drei großen Gesellschaften am Standort Österreich, nämlich die börsenotierte UNIQA Insurance Group AG sowie ihre beiden Tochtergesellschaften UNIQA Österreich Versicherungen AG und UNIQA International AG in einer Gesellschaft zusammengeführt (Fusion). „In Zeiten eines wirtschaftlich herausfordernden Umfelds und eines stärkeren Wettbewerbs wollen wir deutlich kundenorientierter, schlanker und effizienter werden“, begründet CEO Andreas Brandstetter diesen Schritt. Die Anzahl der Vorstandsmitglieder, die in den drei Gesellschaften bereits 2016 von 22 reduziert wurde und aktuell elf Personen umfasst, wird in der Zielstruktur der neuen Gesellschaft auf neun abermals verkleinert.

Aufgrund der sich rasch ändernden Bedürfnisse von Privat-, Gewerbe- und Industriekunden wird es im neuen Vorstand drei Bereiche für „Kunde & Markt“ geben: „Österreich“, „Bankvertrieb Österreich“ sowie „International“. Sie werden von sechs Vorstandsmitgliedern mit Gruppenfunktionen unterstützt.

  • Andreas Brandstetter (CEO), 50, seit 2011 CEO der UNIQA Group
  • Wolfgang Kindl (Kunde & Markt International), 53, seit 2011 CEO von UNIQA International
  • Peter Humer (Kunde & Markt Österreich), 48, seit 2009 Landesdirektor von UNIQA Salzburg und seit 2017 Mitglied des Vorstands von UNIQA Österreich
  • Klaus Pekarek (Kunde & Markt Bankvertrieb Österreich), 62, ab 2009 CEO der Raiffeisen Versicherungen AG und seit 2016 Mitglied des Vorstands von UNIQA Österreich
  • Peter Eichler (Personenversicherung), 58, seit 1998 Mitglied des Vorstands von UNIQA Österreich
  • Kurt Svoboda (Finanzen & Risikomanagement), 52, seit 2011 Mitglied des Vorstands der UNIQA Group und seit 2017 CEO von UNIQA Österreich
  • Wolf Gerlach (Operations), 40, seit 2012 Mitglied des Vorstands von UNIQA Rumänien und seit 2016 Mitglied des Vorstands von UNIQA Ungarn
  • Erik Leyers (Data & IT), 49, seit 2015 Mitglied des Vorstands von UNIQA Österreich und seit 2016 Mitglied des Vorstands der UNIQA Group
  • René Knapp (HR & Marke), 36, seit 2007 bei UNIQA und seit 2015 Head of Actuarial & Risk Management

Sabine Usaty, Andreas Kößl, Zoran Visnjic und Johannes Porak scheiden mit Jahresende 2019 aus ihren Vorstandsfunktionen bei UNIQA Österreich Versicherungen AG beziehungsweise UNIQA International AG aus, übernehmen aber weiterhin leitende Funktionen im Konzern. Vorbehaltlich sämtlicher Genehmigungen plant UNIQA, die Fusion bis Ende September 2020 abzuschließen.

Konzernkennzahlen 1 – 9/2019 im Detail

Die verrechneten Prämien der UNIQA Group inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen in den ersten drei Quartalen 2019 um 1,3 Prozent auf 4.095,7 Millionen Euro (1 – 9/2018: 4.042,3 Millionen Euro). Während die darin enthaltenen laufenden Prämien mit 4.015,7 Millionen Euro um 1,5 Prozent wuchsen (1 – 9/2018: 3.957,7 Millionen Euro), gingen die Einmalerlagsprämien in der Lebensversicherung strategiekonform um 5,4 Prozent auf 80,1 Millionen Euro zurück (1 – 9/2018: 84,6 Millionen Euro). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) erhöhten sich um 2,0 Prozent auf 3.642,3 Millionen Euro (1 – 9/2018: 3.571,4 Millionen Euro).

In der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen die verrechneten Prämien in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 um 2,6 Prozent auf 2.201,5 Millionen Euro (1 – 9/2018: 2.145,7 Millionen Euro). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt erhöhten sich in diesem Segment um 3,5 Prozent. In der Krankenversicherung stiegen die verrechneten Prämien im Berichtszeitraum um 4,6 Prozent auf 855,5 Millionen Euro (1 – 9/2018: 817,8 Millionen Euro). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) wuchsen in der Krankenversicherung um 3,6 Prozent. In der Lebensversicherung reduzierten sich die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 um insgesamt 3,7 Prozent auf 1.038,8 Millionen Euro (1 – 9/2018: 1.078,9 Milli-onen Euro). Der wesentliche Treiber dieser Entwicklung ist weiterhin die geringere Nachfrage verursacht durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld.

Im internationalen Bereich erhöhten sich die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 leicht um 0,1 Prozent auf 1.175,7 Millionen Euro (1 – 9/2018: 1.174,8 Millionen Euro). Die Einmalerlagsprämien sanken um 3,2 Prozent auf 61,6 Mil¬lionen Euro (1 – 9/2018: 63,7 Millionen Euro). Damit trugen die internationalen Gesellschaften in den ersten drei Quartalen 2019 insgesamt mit 28,7 Prozent (1 – 9/2018: 29,1 Prozent) zu den Gesamtkonzernprämien bei.

Im Segment UNIQA International stiegen die verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung aufgrund der Portfoliosanierung des internationalen Industriekundengeschäfts in Liechtenstein geringfügig um 0,7 Prozent auf 811,7 Mil-lionen Euro (1 – 9/2018: 806,3 Millionen Euro). Gesamt betrugen die internationalen Prämien dieses Segments 36,9 Prozent (1 – 9/2018: 37,6 Prozent) an den Konzernprämien. In der Krankenversicherung blieben die verrechneten Prämien in den ersten neun Monaten 2019 mit 59,7 Millionen Euro stabil (1 – 9/2018: 59,6 Millionen Euro), während jene in der Lebensversicherung um 1,5 Prozent auf 304,3 Millionen Euro (1 – 9/2018: 308,9 Millionen Euro) zurückgingen, vor allem getrieben durch den Prämienrückgang in Russland.

In Österreich erhöhten sich die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung in den ersten neun Monaten 2019 um 1,8 Prozent auf 2.905,9 Millionen Euro (1 – 9/2018: 2.853,4 Millionen Euro). In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die verrechneten Prämien aufgrund des anhaltenden Wachstums in der Kfz- und Sachversicherung um 3,5 Prozent auf 1.376,7 Millionen Euro (1 – 9/2018: 1.330,3 Millionen Euro), und auch in der Krankenversicherung verzeichnete UNIQA Österreich ein Prämienwachstum von 5,0 Prozent auf 795,8 Millionen Euro (1 – 9/2018: 758,2 Millionen Euro). Aufgrund geringerer Nachfrage verursacht durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld verringerten sich die verrechneten Prämien in der Lebensversicherung inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung im Segment UNIQA Österreich um 4,1 Prozent auf 733,4 Millionen Euro (1 – 9/2018: 764,9 Millionen Euro).

Der Gesamtbetrag der Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der UNIQA Group erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2019 nur moderat um 0,7 Prozent auf 2.783,2 Millionen Euro (1 – 9/2018: 2.763,9 Millionen Euro). Wobei sich in der Schaden- und Unfallversicherung die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt trotz Unwetterschäden in Höhe von rund 70 Millionen Euro nur geringfügig um 1,3 Prozent auf 1.295,5 Millionen Euro erhöhten (1 – 9/2018: 1.279,2 Millionen Euro). In der Krankenversicherung stiegen die Versicherungsleistungen um 5,0 Prozent auf 727,3 Millionen Euro (1 – 9/2018: 692,8 Millionen Euro), wohingegen sie in der Lebensversicherung um 4,0 Prozent auf 760,3 Millionen Euro (1 – 9/2018: 792,0 Millionen Euro) zurückgingen.

Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen stiegen in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 um 7,0 Prozent auf 1.018,6 Millionen Euro (1 – 9/2018: 951,6 Mil¬lionen Euro). Wobei sich die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss um 5,6 Prozent auf 663,0 Millionen Euro (1 – 9/2018: 627,8 Millionen Euro) erhöhten, verursacht unter anderem durch erhöhte Abschreibungen der aktivierten Abschlusskosten in der Lebensversicherung. Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (Verwaltungskosten) stiegen in den ersten neun Monaten 2019 bedingt durch höhere Investitionen sowie zusätzlichen Ressourcen- und Personalbedarf für die strategischen Projekte um 9,8 Prozent auf 355,6 Millionen Euro (1 – 9/2018: 323,9 Millionen Euro). Darin enthalten sind Kosten im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogramms in Höhe von rund 31 Millionen Euro (1 – 9/2018: rund 23 Millionen Euro).

Die Gesamtkostenquote – das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb zu den abgegrenzten Prämien einschließlich der Nettosparanteile der Prämien aus der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – erhöhte sich unter Einbeziehung der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen auf 26,3 Prozent (1 – 9/2018: 25,1 Prozent). Die Combined Ratio nach Rückversicherung reduzierte sich trotz der gestiegenen Kosten auf 95,9 Prozent (1 – 9/2018: 96,6 Prozent).

Das Kapitalanlageergebnis sank in den ersten drei Quartalen 2019 leicht um 2,3 Prozent auf 433,4 Millionen Euro (1 – 9/2018: 443,7 Millionen Euro). Positiv wirkten sich in den ersten neun Monaten 2019 die realisierten und unrealisierten Gewinne und Verluste in Höhe von rund 48 Millionen Euro aus. Darin enthalten sind realisierte Gewinne aus der Veräußerung von Immobilien von rund 45 Millionen Euro.

Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group erhöhte sich zum 30. September 2019 gegenüber dem letzten Bilanzstichtag auf 21.050,9 Millionen Euro (31. Dezember 2018: 19.337,1 Millionen Euro).

Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group verringerte sich in den ersten drei Quartalen 2019 vorwiegend aufgrund der gestiegenen Kosten um 11,8 Prozent auf 69,4 Millionen Euro (1 – 9/2018: 78,7 Millionen Euro). Das operative Ergebnis erhöhte sich hingegen leicht um 2,3 Prozent auf 256,6 Millionen Euro (1 – 9/2018: 250,8 Mil¬lionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern der UNIQA Group stieg – trotz des einmaligen Veräußerungsgewinns des Vorjahres aus dem Verkauf der Anteile an der Casinos Austria Aktiengesellschaft in der Höhe von 47,4 Millionen Euro – um 2,4 Prozent auf 214,7 Millionen Euro (1 – 9/2018: 209,6 Millionen Euro).

Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) erhöhte sich um 1,7 Prozent auf 167,1 Millionen Euro (1 – 9/2018: 164,3 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,54 Euro (1 – 9/2018: 0,54 Euro)

Das den Anteilseignern der UNIQA Insurance Group AG zurechenbare Eigenkapital erhöhte sich per 30. September 2019 auf 3.398,4 Millionen Euro (31. Dezember 2018: 2.972,1 Millionen Euro). Hauptgrund für diese Entwicklung war die gestiegene Bewertung von zur Veräußerung verfügbaren Finanzinstrumenten aufgrund der gesunkenen Zinsen.

Der durchschnittliche Mitarbeiterstand der UNIQA Group sank in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 auf 12.750 (1 – 9/2018: 12.775).

Ausblick

UNIQA erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2019 ein moderates Wachstum des Gesamtprämienvolumens von ungefähr 1 Prozent. In der Schaden- und Unfallversicherung geht UNIQA von einem Prämienwachstum von rund 2 Prozent und in der Krankenversicherung von einem Prämienplus von etwa 3 Prozent aus. In der Lebensversicherung wird angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes und der gedämpften Nachfrage nach langfristigen Vorsorgeprodukten von einer weiteren Prämienreduktion ausgegangen.

Beim Kapitalanlageergebnis erwartet UNIQA – wegen des Einmaleffekts aus dem Verkauf der Anteile an der Casinos Austria Aktiengesellschaft in 2018 – für 2019 einen Rückgang.

In der Schaden- und Unfallversicherung strebt UNIQA auch 2019 eine gesteigerte Profitabilität im versicherungstechnischen Kerngeschäft und auf dieser Basis auch eine weitere Verbesserung der Combined Ratio gegenüber 2018 an.

Insgesamt erwartet UNIQA für das Geschäftsjahr 2019 eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern gegenüber dem – um den Einmaleffekt aus dem Verkauf der Casinos Austria Anteile bereinigten – Wert von 2018. Unverändert beabsichtigt UNIQA im Rahmen einer progressiven Dividendenpolitik die jährliche Ausschüttung je Aktie auch im kommenden Jahr wieder zu erhöhen.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung von UNIQA beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die auf Basis aller uns zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen werden.

UNIQA
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 20.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 18 Ländern mehr als 10,1 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von über 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

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